Wer kennt das nicht: Nach dem Festtagsmenü sitzt man da und verspürt ein leichtes Völlegefühl. Selbst wenn es zur Vorspeise nur ein Süppchen gab, spätestens nach dem Hauptgang ist man meistens schon ziemlich satt. Und dann kommen auch noch Mousse au Chocolat, Tiramisu und Co. zum Dessert. Klar, davor streichen wir nicht die Segel, aber vor und nach dem üppigen Essen tut etwas Leichtes und Erfrischendes gut. Obst ist in einem solchen Fall immer eine gute Idee.
Fruchtiges zum Fest - vor, zum oder nach dem Menü
Wer es sich gleich zum Start in den (Fest-)Tag leicht machen möchte, genießt zum morgendlichen Kaffee oder Tee einen winterlichen Obstsalat aus klein geschnittenen Birnen, Äpfeln und Mandarinen, versüßt mit etwas Honig oder Agavendicksaft. Der Vorteil ist neben dem geringen Aufwand vor allem ein guter Start für unsere Verdauung – und die kann an Festtagen jede Unterstützung gebrauchen.
Auch innerhalb eines großen Essens macht Obst eine gute Figur. Zum Aperitif mal ein Smoothie - mit Obst und Gemüse in Kombination - warum nicht? Danach ist ein kleiner Salat sinnvoll, der noch vor dem Hauptgang kommen sollte. Denn er ist deutlich schneller verdaut als Speisen mit hohem Kohlenhydrate- oder Eiweiß-Anteil. Wer zum Beispiel einen frischen Feldsalat mit Äpfeln vor der Hauptspeise genießt, dem liegt er nicht schwer im Magen.
Auch innerhalb eines großen Essens macht Obst eine gute Figur. Zum Aperitif mal ein Smoothie - mit Obst und Gemüse in Kombination - warum nicht? Danach ist ein kleiner Salat sinnvoll, der noch vor dem Hauptgang kommen sollte. Denn er ist deutlich schneller verdaut als Speisen mit hohem Kohlenhydrate- oder Eiweiß-Anteil. Wer zum Beispiel einen frischen Feldsalat mit Äpfeln vor der Hauptspeise genießt, dem liegt er nicht schwer im Magen.
Wenn es dann an den Nachtisch geht, darf das Obst natürlich auch nicht fehlen. Ein himmlisches Weihnachtsdessert ist zum Beispiel ein veganer Winter-Crumble mit Kaki und Zimt, bei dem die Früchte kurz mitgemocht werden. Und wer einen Nachtisch haben möchte, den man am nächsten Tag auch noch zum Nachmittagskaffee genießen kann, der macht mit einem Florentiner Birnenkuchen alles richtig. Abends als kleines nicht zu üppig dimensioniertes Fingerfood-Kuchenhäppchen gereicht, passt der Birnenkuchen perfekt zum Espresso nach dem Menü. Und am nächsten Tag wird der Rest des leckeren fruchtig-süßen Kuchens zum Nachmittagskaffee verspeist. Perfekt, nicht wahr!
Das Rezept für den Kuchen findest du auf der Website der Initiative Obst & Gemüse – 1000 gute Gründe - und zwar hier:
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