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In freier Wildbahn: Hericium erinaceus. |
Noch betreibt Ana Orias Balderas die Pilzfarm und den Verkauf im Nebenerwerb. Doch die Geschäftsentwicklung ist so gut und die Nachfrage so groß, dass sie sich künftig auf die Pilzzucht und Verkaufen konzentrieren will. Die Wissenschaftlerin hat sich mit ihrem Forschergeist in die Pilzzucht »reingefuchst« und mittlerweile viele Fans für ihre Produkte aus Bundenbach gewonnen. Der Renner ist die Löwenmähne« aus dem Hunsrück. »Mit seiner fleischigen Textur ist der Pilz auch ein idealer veganer Steakersatz«, weiß die Pilz-Expertin. »Einfach marinieren, anbraten und genießen.«
Shiitake und Zitronenseitling, Austernseitling, Enoki, Buchenrasling und Rosenseitling: Zum Sortiment von Ana Orias Balderas gehört (fast) alles außer Champignons. »Bei uns dreht sich alles um ganz besondere Speisepilze, die mit Liebe und Sorgfalt angebaut werden«, erzählt sie. Über ihren Webshop »Anas Pilzfarm« verschickt sie zudem »Pilzboxen«, mit denen man sich in der eigenen Küche Pilze züchten kann. Und auch Pilzpulver als Nahrungsergänzung sowie Pilzdrinks (Pilz-Kakao; Pilz-Getreidekaffe; Pilzmix pur) werden verkauft.
»Ana's Pilzfarm« ist biozertifiziert und seit April Bioland-Betrieb. »Ein klares Zeichen für das Engagement für nachhaltige Landwirtschaft über die gesetzlichen Bio-Standards hinaus.« Sie verwendet ausschließlich regionale Rohstoffe. Mehr Pilze aus deutschen Farmen, das »wäre ein großer Klimaschutzbeitrag«, so die Pilzzüchterin. 70 bis 80 Prozent der in Deutschland konsumierten Pilze würden aus dem Ausland importiert. Der Verkaufsstand von Ana Orias Balderas ist dienstags auf dem Bad Kreuznacher Wochenmarkt zu finden.
Alles außer Champignons: Edle Speisepilze aus "Ana's Pilzfarm"
Shiitake und Zitronenseitling, Austernseitling, Enoki, Buchenrasling und Rosenseitling: Zum Sortiment von Ana Orias Balderas gehört (fast) alles außer Champignons. »Bei uns dreht sich alles um ganz besondere Speisepilze, die mit Liebe und Sorgfalt angebaut werden«, erzählt sie. Über ihren Webshop »Anas Pilzfarm« verschickt sie zudem »Pilzboxen«, mit denen man sich in der eigenen Küche Pilze züchten kann. Und auch Pilzpulver als Nahrungsergänzung sowie Pilzdrinks (Pilz-Kakao; Pilz-Getreidekaffe; Pilzmix pur) werden verkauft.
»Ana's Pilzfarm« ist biozertifiziert und seit April Bioland-Betrieb. »Ein klares Zeichen für das Engagement für nachhaltige Landwirtschaft über die gesetzlichen Bio-Standards hinaus.« Sie verwendet ausschließlich regionale Rohstoffe. Mehr Pilze aus deutschen Farmen, das »wäre ein großer Klimaschutzbeitrag«, so die Pilzzüchterin. 70 bis 80 Prozent der in Deutschland konsumierten Pilze würden aus dem Ausland importiert. Der Verkaufsstand von Ana Orias Balderas ist dienstags auf dem Bad Kreuznacher Wochenmarkt zu finden.
Text &
Foto oben: Hansjörg Rehbein
Foto Löwenmähne: Artur Kornakov | Nahaufnahme Pilze: Manny Becerra
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