Die Beeren sind los: Heidelbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren & Co.

Blaubeeren

18|08|2021   Sommerzeit ist Beerenzeit. Ob Blaubeeren, Johannisbeeren, Himbeeren, Brombeeren oder Stachelbeeren: Fans regionaler Beeren-Vielfalt kommen jetzt voll auf ihre Kosten. Die kleinen Früchte schmecken nicht nur herrlich, sondern sie stecken auch voller Vitamine. Die bleiben bestens erhalten, wenn Du aus den Beeren einen No-Bake-Cake zauberst, zum Beispiel einen Heidelbeer-Cheesecake. Der Link zum Rezept folgt unten!

Kleine Vitaminbomben: Beeren


In Sachen Gesundheit stecken eigentlich alle Beeren voller Vitamine und Powerstoffe. Aber jede hat so ihre ganz besondere Stärke, so die Initiative Obst & Gemüse - 1000 gute Gründe: So verfügt die Stachelbeere über einen besonders hohen Anteil an Silizium, das positiv auf Haare und Nägel wirken soll. Brombeeren liefern mit ihrem Vitamin-A-Gehalt Gutes für Augen, Haut und Schleimhäute. Und Johannisbeeren hängen Zitrusfrüchte beim Vitamin C locker ab: davon haben sie dreimal so viel an Bord wie Zitronen. Fürs Immunsystem sind die kleinen roten Früchte also echte Kraftpakete. Himbeeren, so zart sie auch sein mögen, sind ebenfalls stark in Sachen Gesundheit. Mit dem Ballaststoff Pektin sind sie gut für unsere Verdauung, und die in ihnen enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe sollen freie Radikale in Schach halten. Als wahres Superfood präsentieren sich auch Heidelbeeren: Mit viel Vitamin E sollen sie sich positiv auf den Blutdruck auswirken und ihre Gerbstoffe sollen entzündungshemmend sein.


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Frisch verzehrt können Beeren ihre Kräfte natürlich am besten entfalten. Also: Verpacke die Vitaminpower von Heidelbeeren doch einfach einmal in einen No-Bake-Cheesecake. Das Rezept dafür findest du auf der Website der Initiative Obst & Gemüse, und zwar hier: 


Küchentipp: Heidelbeeren

Heidelbeere und Co. schimmeln leicht. Um das zu vermeiden sollten sie, wenn überhaupt, nur für kurze Zeit im Gemüsefach aufbewahrt werden. Entdeckst Du eine schimmelige Beere, so entsorge sicherheitshalber auch die sie umgebenden Beeren. Wer absehen kann, dass er zu viele Beeren für den sofortigen Verzehr gekauft hat, kann sie auch einfrieren. Am besten friert man sie in einer flachen Schale oder auf einem Tablett nebeneinandergelegt vor und füllt sie dann in eine Dose oder einen Gefrierbeutel um. So verhinderst Du ein Zusammenfrieren der Beeren zu einem kompakten Block und Du kannst die zarten Früchte später einzeln entnehmen.

Foto Heidelbeeren: Joanna Kosinska


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