Auf 246 Seiten stimmt Manuel Weyer in seinem neuen Kochbuch eine Ode auf die Kartoffel an und präsentiert über 120 Rezepte, bei denen die Kartoffel im Zentrum steht – von bekannten deutschen und europäischen Kartoffelklassikern über Kartoffelgerichte aus aller Welt bis zu neuen Rezeptkreationen. Vorspeisen, Suppen und Kartoffelsnacks, Hauptspeisen, Backwaren und süßen Gerichten – der Profi-Koch aus Mainz belegt mit seinem neuen Buch, wie vielfältig einsetz- und wandelbar die Kartoffel ist.
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| Einfach gute Rezept rund um die Kartoffel hat Manuel Weyer für sein neues Kochbuch niedergeschrieben. |
Von der "Hexenpflanze" zum Ernährungs-Allrounder
Ihren Anfang nimmt die Kulturgeschichte der Kartoffel in den Anden Südamerikas. Bereits vor etwa 8.000 bis 10.000 Jahren wurden dort Wildformen der Kartoffel gegessen, vor mehr als 4.000 Jahren beginnen Andenvölker, das stärkehaltige Knollengemüse zu kultivieren. Um das Jahr 1560 bringen spanische Seefahrer die ersten Kartoffeln aus Südamerika mit nach Europa. Die Matrosen schätzen die Knolle, weil sie lagerfähig ist und Skorbut verhindert. Von der Landbevölkerung wird die Kartoffel hingegen argwöhnisch beäugt. Weil sie - ebenso wie die Tollkirsche, der Stechapfel und die Alraune - zu den Nachtschattengewächsen gehört, die je nach Verzehrmenge berauschende und sogar tödliche Wirkung entfalteten und deshalb als "Hexenpflanzen" gelten. Das Misstrauen gegenüber der unterirdisch wachsenden Kartoffel ist deshalb groß.
Auch zweihundert Jahre nach ihrer Ankunft in Europa sind Kartoffeln fast ausschließlich in botanischen Gärten und Lust- und Ziergärten der Fürstenhöfe zu finden. Dann nimmt sich Friedrich der Große der Kartoffel an. Um wiederkehrenden Hungersnöte im Land zu bekämpfen, schreibt er den Bauern per Gesetz vor, auf einem Zehntel ihres Ackerlandes Kartoffeln anzubauen. Mit der fortschreitenden Industrialisierung ist der Siegeszug der Kartoffel in Europa dann nicht mehr aufzuhalten: Mit der Kartoffel lassen sich die Ackerflächen weit intensiver nutzen als mit Getreide, gut, um den Hunger einer rasant wachsenden Bevölkerung zu stillen, und um in Krisenzeiten zum Lebensretter zu avancieren. Die Kartoffel hat ganze Generationen durch klirrend kalte Winter, Kriege und Hungersnöte gebracht.
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| Spanische Tortilla mit Speck. |
Und heute? Sind die Grundtugenden der Kartoffel weithin bekannt und wissenschaftlich belegt: Die Kartoffel verdirbt weniger schnell und ist unter einfachsten Lagerbedingungen lange haltbar, sie sättigte gut (und stillte so den Hunger) und ist preiswert. Zudem gehört sie aufgrund ihrer vielen Vitamine und Mineralstoffe zu den gesündesten Nahrungsmitteln überhaupt. Und doch: In einer Welt, in der viel äußerer Schein oft mehr gilt als eine Fülle innerer Werte, hat es das knuffige Knollengewächs, dem optisch und olfaktorisch meistens ein Hauch von Erdigkeit anhängt, schwer. Ja, Kartoffeln sind einfach nicht besonders „sexy“ und wenig "instagrammable".
Kartoffeln: Gelassenes Understatement statt aufgeregte Extravaganz
Ich geb’s zu: Weder von der Form noch von der Farbe her machen die Erdäpfel viel her - Lila Kartoffeln mit ihrem violettem Fruchtfleisch einmal ausgenommen. Ja, die Kartoffel an sich ist weder exotisch noch rar, weder fancy Superfood noch Luxus-Lebensmittel, mit dem sich die „Schönen, Reichen und ganz schön Reichen“ auf ihren Tellern schmücken. Im Gegenteil: Sie ist jederzeit und für jeden verfügbar. Sie ist regional und immer da, bodenständig und treu, nahbar und zugänglich. Mode, Trendyness und Chic? Sind der Kartoffel aber so was von egal. Extravaganz und Verpackungs-Schnickschnack? Prallen von der Kartoffel ab. Der Zeitgeist? Kann die Kartoffel mal von hinten sehen.
All’ das schert die Kartoffel nicht ein Deut. Warum auch - das ganze Brimborium hat sie nicht nötig. Knallige Verpackungen, Influencer- und Rebranding-Kampagnen, „Day of the Potato“-Events, emotionalisierende Storytelling-Nebelmaschinen und sonstiges Marketing-Geschwurbel? Braucht sie nicht. Sie liegt einfach da, auf dem Wochen- oder im Supermarkt. In Pappkartons, Körben oder Kisten, lose oder zur Kiloware mit Netzen gebündelt, unspektakulär, ohne Leuchtreklame und Werbe-Gewese. Reicht so! Die Kartoffel macht kein Drama und braucht die große Oper nicht!
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| Hasselback-Kartoffeln. |
Wie stark die Kartoffel die Kulturgeschichte unserer Ernährung prägt, hebt auch Manuel Weyer im Vorwort seines Buches hervor. Dort verrät der 42-Jährige gleich zu Beginn, dass er ein "Kartoffekind" ist. Aufgewachsen am Niederrhein, wo der Kartoffelanbau eine lange Geschichte hat, prägte sich die Kartoffel schon von Kindesbeinen an in das kulinarisches Gedächtnis des. Salz- und Pellkartoffeln, Bratkartoffeln, Fritten, Reibekuchen, Kroketten in Zapfenform, Kartoffelpüree mit Maggi und Kartoffelklöße aus dem Päckchen kamen bei Familie Weyer auf den Tisch und prägten früh das Kartoffel-Gedächtnis des jungen Rheinländers.
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| Koch Manuel Weyer in Aktion. Foto: Kai Brückner |
Im „Geuenicher Hof“ im Städtchen Inden-Altdorf in der Nähe seiner Heimatstadt Düren tritt Manuel später eine Lehre zum Koch an. Und siehe da: Durch seine dortige Ausbildung und seinen weiteren beruflichen Werdegang, der ihn unter anderem in die Gastronomieküchen von Jean Claude Bourgueil, Johann Lafer und Tom Aikens führte, lernt der wissbegierige Jungkoch einen ganz neuen Zugang zur Kartoffel kennen: Die Welt der Kartoffel erschöpft sich nicht in „festkochend, vorwiegend festkochend und mehlig“ und ihre Verarbeitung in der Küche nicht in „gekocht, gebraten, frittiert“. Nein, es gibt eine große Vielzahl von unterschiedlichen Sorten mit einer großen Bandbreite hinsichtlich Form und Farbe, Beschaffenheit und Geschmack. Und Kartoffeln werden „gewässert, gekocht, gebacken, gedämpft, gedünstet, confiert, gebraten, pochiert, getrocknet, bei unterschiedlichen Temperaturen frittiert, eingemacht und fermentiert“, so Weyer.
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| Fritten - der Publikumsliebling aus Kartoffeln. |
Damit spricht der 42-Jährige ein weiteres Pfund an, mit dem die Kartoffel wuchern kann: ihre Vielseitigkeit in der Küche: Die tolle Knolle ist wie kaum ein anderes Gemüse ein wandelbarer Tausendsassa, der sich auf mannigfaltige Weise verarbeiten und zubereiten lässt. Kochen, braten, frittieren und gratinieren, schneiden, raspeln, hobeln und stampfen: die knollige Verwandlungskünstlerin lässt alles mit sich machen. Zickt nicht rum, auch wenn man sie mal nicht mit Samthandschuhen anpackt, fügt sich mit größtmöglicher Toleranz in die unterschiedlichsten Aromawelten ein und leistet still und leise ihren kulinarischen Beitrag, millionenfach in den Töpfen unserer Privathaushalte, in den Kantinen der Nation und auch auf den schnicken Tellern der Sternegastronomie.
Also: Zeit ist’s, die Kartoffel als Solokünstlerin zu feiern – und genau das macht Manuel Weyer mit seinem neuen Buch Kartoffel – Einfach gute Rezepte*. Die Fakten: Auf knapp 250 Seiten präsentiert der Koch aus Mainz 120 (alltagstaugliche) Rezepte, bei denen die Kartoffel im Zentrum steht. Los geht’s mit einem Kapitel, dass Grundwissen über die tolle Knolle vermittelt. Auf rund 30 Seite präsentiert Weyer Wissenswertes zur Geschichte und Sortenvielfalt der Kartoffel, aber auch zur richtigen Lagerung und zum Nährwert. Er stellt nützlichen Küchenwerkzeug für die Kartoffelverarbeitung vor, erläutert Schnitt-, Reibe- und Gartechniken, gibt Tipps zum Frittieren, Heißbacken und Confieren, Einkochen, Einfrieren, Vakuumieren, Trocknen, Einlegen und Fermentieren von Kartoffeln.
So bestens für die Kartoffelzubereitung präpariert, geht es direkt hinein in die Fülle der Kartoffelrezepte aus der Feder des Profikochs. Beilagen, Vorspeisen, Suppen, Snacks, Hauptspeisen und süße Gerichte: Übersichtlich und für jederman nachvollziehbar erläutert Weyer in seinen rund 120 alltagstauglichen Rezepten, was sich alles aus Kartoffeln zubereiten lässt. Optisch perfekt in Szene gesetzt werden die Speisen von Foodfotograf Mathias Neubauer, dessen Fotos dafür sorgen, dass beim Betrachter selbst bei schon tausendfach gesehenen Kartoffelgerichten wie Kartoffelsalat, Pellkartoffel und Pommes das Wasser im Mund zusammenläuft.
Die Rezepte finden zumeist alle auf einer einzigen Buchseite Platz und haben eine für das Auge gut zu erfassende Gliederung und Darstellung der Zutatenliste sowie der Zubereitungsschritte. So ist es leicht, einen Überblick über das Rezept zu erhalten und während des Kochens ohne viel Sucherei zu jenem Zubereitungsschritt zurückzukehren, an dem man das Rezept zuvor verlassen hast. In allen Rezepten wird grafisch hervorgehoben über die Zeiten für Vor- und Zubereitung, die Gar- und Ruhezeiten sowie die addierte Gesamtzeit informiert. Besonderes Goody: Einzelne Rezepte wurden mit dem Stempel „Blitzrezept“ gekennzeichnet, so das bereits beim schnellen Durchblättern gut zu erkennen ist, welches Rezept besonders schnell auf den Tisch zu zaubern ist.
Präsentiert Weyer Kartoffeln-Grundrezepte im Buch, schickt er zumeist gleich Varianten hinterher. Klassiker wie Pellkartoffeln und Pommes, Knödel und Bratkartoffeln erhalten zwei Folgeseiten spendiert, auf denen der Koch mit drei oder vier Rezeptvariationen zeigt, wie sich das Grundrezept in weitere aromatische Welten auffächern lässt. Beispiel: Nach dem Basisrezept für Pellkartoffeln finden Lesrinnen und Leser die Rezepte für vier Pellkartoffel-Varianten: Kräuterkartoffeln mit Mozzarella, Kartoffelspieße mit Ras el Hanout, Patatas Arrugadas und Smashed Potatoes mit Tomaten-Salsa.
Einsortiert hat Manuel Weyer seine Rezepte mit und rund um die Kartoffel in insgesamt sieben Kapitel – von „Basics & Klassiker“ über „Aus Pfanne & Topf“ bis zur Süßes & Snacks“. Als Bonus obendrauf gibt es zum Abschluss zudem noch einige Rezepte für kalte und warme Kartoffel-Toppings.
Basics & Klassiker
Frittiert & Heißgebacken
Vorspeisen & kleine Gerichte
Suppen & Eintöpfe
Aus Pfanne & Topf
Grill & Ofenkartoffel
Süßes & Snacks
Toppings
Fazit: Mit seinem Buch „Kartoffel – Einfach gute Rezepte“ hat Manuel Weyer der Kartoffel den roten Teppich ausgerollt. Das ebenso informative wie appetitanregende Grundlagenkochbuch zur Kartoffel gibt gelingsichere Grundrezepte an die Hand, überrascht mit aromatisch vielschichtigen Variationen und lässt Erdäpfel-Klassiker ebensowenig aus wie beliebte Kartoffel-Spezialitäten aus aller Welt. Ein Grundkochbuch, das in jeder Lebenslage das Beste aus Kartoffeln macht! Also: Zugreifen, Buch kaufen, die eigene Kochbuch-Bibliothek damit komplettieren oder „Kartoffel – Einfach gute Rezepte“ von Manuel Weyer als Buchgeschenk an Familie und Freunde weitergeben!
Fotos Buch-Einblicke: Moderne Topfologie | Kai Brückner
Kartoffel – das Kochbuch. Rund 120 einfach gute Rezepte mit der tollen Knolle von Manuel Weyer
So bestens für die Kartoffelzubereitung präpariert, geht es direkt hinein in die Fülle der Kartoffelrezepte aus der Feder des Profikochs. Beilagen, Vorspeisen, Suppen, Snacks, Hauptspeisen und süße Gerichte: Übersichtlich und für jederman nachvollziehbar erläutert Weyer in seinen rund 120 alltagstauglichen Rezepten, was sich alles aus Kartoffeln zubereiten lässt. Optisch perfekt in Szene gesetzt werden die Speisen von Foodfotograf Mathias Neubauer, dessen Fotos dafür sorgen, dass beim Betrachter selbst bei schon tausendfach gesehenen Kartoffelgerichten wie Kartoffelsalat, Pellkartoffel und Pommes das Wasser im Mund zusammenläuft.
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| Kartoffelschnitzel mit Gurkensalat. |
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| Fondantkartoffeln vom Grill, |
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| Variationen von der Pellkartoffeln. |
Als Appetitanreger hier einige Rezept-Beispiele aus den einzelnen Kapiteln:
- Kartoffelsalat mit getrockneten Tomaten und Oliven
- Ofenkartoffeln mit Sour Cream
- Kartoffelpüree Dubai Style mit Pistazien und Kadayif-Fäden
- Röstzwiebelknödel
Frittiert & Heißgebacken
- Parmesan-Kroketten
- Pommes mit BBQ-Mayonnaise
- Nüschenkartoffeln mit Chimichurri
- Empanadas mit Kartoffel-Hack-Füllung
Vorspeisen & kleine Gerichte
- Kartoffel-Falafel mit Knoblauchjoghurt
- Kartoffel-Galettes mit Honigzwiebeln
- Kartoffel-Käse-Küchle mit Wildkräutersalat
- Kartoffel-Pinsa mit Räucherlachs
Suppen & Eintöpfe
- Kartoffelvelouté mit gebackenem Ei
- Kartoffel-Cassoulet mit Pfifferlingen
- Kartoffelgulasch mit Chorizo
- Kartoffel-Nudel-Suppe Asia Style
Aus Pfanne & Topf
- Kartoffelfrikadellen
- Kartoffel-Tortilla mit Speck
- Königsberger Kartoffelklopse mit Linsen
- Kartoffel-Dim-Sum
Grill & Ofenkartoffel
- Hasselback Potatoes mit Feta-Tomaten-Topping
- Fondantkartoffeln vom GrillexperteKartoffelpizza mit Zwiebeln uns Speck
- Shepherd’s Pie vom Grill
- Kartoffel-Erbsen-Koteletts Veggie Style
Süßes & Snacks
- Kartoffelkrapfen mit Beerenfüllung
- Kartoffelhörnchen mit Zimtzucker
- Kartoffel-Karamelleis
- Kartoffelcracker mit Kräutern
Toppings
- Kartoffelstaub
- Kartoffelblätter
- Kartoffelschaum
- Kartoffel-Esspapier
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| Eine der Süßspeisen aus dem Buch: Kartoffel-Karamell-Eis. |
Fazit: Mit seinem Buch „Kartoffel – Einfach gute Rezepte“ hat Manuel Weyer der Kartoffel den roten Teppich ausgerollt. Das ebenso informative wie appetitanregende Grundlagenkochbuch zur Kartoffel gibt gelingsichere Grundrezepte an die Hand, überrascht mit aromatisch vielschichtigen Variationen und lässt Erdäpfel-Klassiker ebensowenig aus wie beliebte Kartoffel-Spezialitäten aus aller Welt. Ein Grundkochbuch, das in jeder Lebenslage das Beste aus Kartoffeln macht! Also: Zugreifen, Buch kaufen, die eigene Kochbuch-Bibliothek damit komplettieren oder „Kartoffel – Einfach gute Rezepte“ von Manuel Weyer als Buchgeschenk an Familie und Freunde weitergeben!
Manuel Weyer & Mathias Neubauer
ZS Verlag
ISBN 9783965845428
Hardcover bebildert
29,90 Euro (DE) - 30,80 Euro (AUT)
Zur Person
Manuel Weyer ist geborener Rheinländer. Nach seiner Ausbildung kochte er national sowie international in verschiedenen von Gault&Millau und Michelin ausgezeichneten Küchen, unter anderem bei Jean-Claude Bourgueil und Johann Lafer, dessen Kochschule „Table d’Or“ er mehrere Jahre leitete. Der 42-Jährige ist Küchenmeister, Foodstylist und Bestseller-Kochbuch-Autor, er arbeitet er als Rezeptentwickler für Buchverlage, Zeitschriften und Magazine. Kochen und Grillen sind seine große Leidenschaft, und so widmet er sich mit großer Hingabe der Kulinarik.
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| Koch und Buchautor Manuel Weyer. Foto: Mathias Neubauer |
Sein Standpunkt in der Küche ist ist glasklar: "An einen guten Geschmack erinnert man sich ein Leben lang." Deshalb wählt der 42-Jährige die Zutaten für seine Gerichte äußerst sorgsam ausgewählt, fügt sie in Harmonie zusammengebracht oder stellt sie für spannende Kontraste konträr gegenüber.
Nach mehreren Lebensjahren an der Nahe ist der Koch mit seiner Familie inzwischen in Mainz-Hechtsheim zu Hause. Dort betreibt er zusammen mit seiner Frau Silvia das kulinarische Unternehmen manuel weyer culinary art – zu dem das Pop-Up-Restaurant Manusfaktur und eine Koch- und Grillschule gehören.
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| Kartoffelvelouté mit gebackenem Ei. |
Weitere Buchtipps
Zu den Büchern aus der Feder von Manuel Weyer gehören unter anderem die Werke "365 Tage Grillen", "Süß Grillen" und "Giro Gelato" sowie mehrere Grillbücher aus der Grillbibel-Reihe von Weber’s. Zu einigen dieser Bücher findest du auch ausführliche Buchbesprechungen hier im Blog. Du hast Lust, noch weitere Koch- und Grillbücher aus der Feder von Manuel Weyer zu entdecken.
Hier einige Empfehlungen:
Rezepte und Food-Styling Manuel Weyer
Fotos: Mathias Neubauer
ZS Verlag (2016)
Rezepte und Food-Styling: Manuel Weyer
Text: Rainer Schillings
Fotos: Ansgar Pudenz
99pages Verlag by Heel (2016)
Rezepte und Food-Styling Manuel Weyer
Fotos Mathias Neubauer
ZS Verlag (2017)
Rezepte und Food-Styling: Manuel Weyer
Text: Rainer Schillings
Fotos: Ansgar Pudenz
99pages Verlag (2013)
Text Melanie Zanin, Eisrezepte Manuel Weyer
ZS Verlag (2017)
Autor: Manuel Weyer
GU Verlag (2022)
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| Asia Style: Kartoffel-Nudel-Suppe. |
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